CLANX PARTY 2018

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Bereits am letztjährigen Clanx Festival haben sie ihr Können unter Beweis gestellt. KAISER FRANZ JOSEF spielten mit einer Wucht, so dass kein Gemsli am Alpstein mehr stillstand. Mit grosser Freude dürfen wir euch nun diese Wiener Rockgewalt an der Clanx Party 2018 noch einmal präsentieren. Und das ist noch nicht genug! Verstärkung kriegen die drei Jungs von der Rheinecker Band BAREFOOT TO THE MOON. Die Rheintaler Band sicherte sich am letztjährigen bandXost verdient den dritten Platz und wird die Clanx Party so richtig eingrooven.

 

KAISER FRANZ JOSEF  (A)
Stillgestanden, der Kaiser ist zurück! Mit dem österreichischen Trio tritt nun der neue Rock-Adel an, veraltete Traditionen mit seinem royalen Kick-Ass-Sound gründlich von der Platte zu fegen und auf moderne, frische Art zu präsentieren. Nachdem Kaiser Franz Josef kürzlich schon als gefeierter Supportact von AC/DC die Bühne in Schutt und Asche gelegt haben, knallt die zu allem entschlossene Dreiertruppe aus Wien nun nochmal eine ganze Schippe oben drauf – ganz getreu dem Motto ihres brandneuen Albums: „Make Rock Great Again!“ „Wir geben den älteren Fans, was sie von Rockmusik erwarten und der jungen Generation, was sie noch nicht kennt“, so Frontmann/Gitarrist Sham. „In unseren Augen herrscht heute ein Mangel an guten, authentischen Rockbands. Sehr viel von dem, was heute als so genannter Rock bezeichnet wird, hat im Grunde mit echter Rockmusik nichts zu tun. Wir fangen dort an, wo die Ära der letzten guten Rockbands damals zu Ende gegangen ist. Wir wollen den Rock wieder gross machen!“ Kaiser Franz Josef lassen die Amps glühen und haben auf „Make Rock Great Again“ die rohe Liveenergie ihrer schweisstreibenden Shows eingefangen. Statt seinen rotzigen Signaturesound in teuren Studios durch eine shiny Breitwandproduktion verwässern zu lassen, hat das Trio kurzerhand im Proberaum aufgenommen. Mit teilweise selbst gebauten Mikrophonen – Lo-Fi Dirtyness als vornehmste Kaiserpflicht. Hochglanzscheiss? Nein danke.

BAREFOOT TO THE MOON  (CH)
Die Suche nach dem ultimativen Sound lässt die verschworene Truppe ungewöhnliche Wege gehen. Wenn nötig barfuss und wenn es sein muss, bis zum Mond. Beseelt vom Geist der Rock’n‘Roll Väter der Siebziger und mit dem Wissen, dass mit zwei Proben pro Woche das Universum nicht zu bereisen ist, beziehen sie ein altes Haus und gründen die Kommune 1&. Doch das Leben spielt anders. Das Haus fängt eines Tages Feuer, zurück bleibt eine Ruine. Noch einmal bauen die Jungs ihre, die wie durch ein Wunder vom Feuer verschonten Instrumente auf. Inmitten angebrannter Balken, dort in der Unglücksstätte. Geleitet von kommenden und gehenden Gefühlen beginnt die geschichtsträchtige Session. Jannis Klugmann wirft ein echoschweres Gitarrenriff a la Gilmour in den Raum, mystisch, wie aus einer unerforschten Höhle aus Mondgestein. Lou Wisler entreisst seinem Bass die ersten Töne, gleich dem Donnerrollen eines aufziehenden Gewitters. Mo Bernasconi weint, lacht, singt und schreit ins Mikrophon. Nun kommt der Einsatz vom älteren der Wisler Brüder, Glenn an den Trommeln. Er streichelt über die Felle, kratzt über angefrässte Becken, bis er dann den treibenden Rhythmus auf dem Weg zum Mond entfesselt. Moonrock ist geboren.


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