WORTH (USA) / THE SOLOTRIUM (SG) / LONESOME STATION (FR)

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präsentiert von BRUCHTEIL  –  Christopher Worth kommt aus der Gegend des Pacific Northwest, welche geprägt ist von Musik und Kunst, und ist Teil eines weiteren fantastischen Kapitels dieser Region.

 

WORTH ist der Künstlername des aus Portland, OR kommenden Sänger und Songwriters Christopher Worth. WORTH ist bekannt für seinen einzigartigen Stil des Bohemian Blues, den er als Strassenkünstler entwickelte, als er durch die USA und Europa reiste. „Man stelle sich vor, John Legend trifft auf John Mayer mit einem Hauch von John Lennon.” Ob zusammen mit namhaften West Coast Produzenten elektronischer Musik (Lynx, SaQi, ANML, KMLN, um ein paar zu nennen), als Gastperformer renommierter Ensembles wie dem Everyone Orchester oder der NowHere Band, oder als Frontman und Songwriter seiner eigenen Alternative Soul Band. Christophers Stimme und Wörter haben eine grosse Auswirkung auf das Publikum und beschäftigen sich mit wesentlichen Fragen des Menschseins.
Als Headliner einer Vielzahl von Festivals der Westküste der USA, unter anderem bereits zum zweiten Mal in Folge beim Portland Waterfront Blues Festivals, verbreitet sich seine musikalische Botschaft rasant. „Die einzige wirkliche Revolution ist innerhalb des Bewusstseins jedes Einzelnen – eine Offenbarung von Sinn und innerem Wert.”
Sein neuestes Album „Pardon Me“ ist das dritte und letzte einer Trilogie von Veröffentlichungen mit dem Titel „The Identity Triptychon“, die mit den ersten beiden Alben „Six Foot Soul“ und „Two“ begann. „Pardon Me“ wurde von Steve Berlin produziert und bietet ein breites Spektrum an Genres und Stilen. Die Lieder sind direkt, zeitlos und wahrhaftig und werden von der geballten Stimmkraft und Reinheit seiner Stimme zusammengehalten
Fast zehn Jahre im Entstehen, beschäftigt sich die Trilogie mit Konzepten von Selbstwert, romantischer Liebe und Transzendenz im Rahmen moderner Pop- und Folkmusik. Jede Platte besteht aus einer Mischung von Liedern und Zwischenspielen, die die Zuhörer durch eine musikalische und konzeptionelle Reise führen soll. In den Zwischenspielen sind Gesangsproben von Freunden und Fans von WORTH zu hören. Diese bearbeitet er, sodass Mosaike der Poesie entstehen und als eine Art Skript dienen; Die Songs sind der Soundtrack. Schliesslich soll die „Identity Triptych“ von Animationsfilmen in voller Länge begleitet werden.
Streckenweise erinnert Worths Stimme an das samtige Timbre eines John Legend, andere Stellen wiederum fangen die performative Energie eines Paul McCartney ein. In den fragilen Momenten seiner Darbietung erahnt man Soul-Grössen Amos Lee und D’Angelo. Die Welt von Worth ist eine organische und faszinierende Mischung aus intimen Solo-Performances, die das Publikum näher zum Songwriter bringen, sowie extravaganten Bühnenshows, die jeden Aspekt seines aufgenommenen Materials darbieten. “Der Zweck ist eine einfache Message zu verbreiten, eine Erinnerung an den Weg – diese Musik ist ein Soundtrack für jemandes Reise.”
Im Herbst 2019 kommt er zurück nach Europa, begleiten werden ihn dabei die Musiker David Kelsay (Drums), und Morgan Quinn (Saxophon). Für den zweiten Teil der Tour, die Backgroundsängerinnen, Amanda Price und Jenni Price. Mit im Gepäck die neue Single „Days Go By“.

THE SOLOTRIUM  (St.Gallen)
Patrick Weber schreibt Lieder, singt, spielt Gitarren und dirigiert sein digitales Orchester. Das alles zusammen nennt sich The Solotrium, begann Mitte der 1990er als Singer-Songwriter-Projekt und zeigt sich heute als energiegeladene One-Man-Band, die sich wenig um Stilrichtungen oder Modetrends kümmert. Musikalisch zuhause irgendwo zwischen Pop, Folk, Rock und Grunge kommt das Solotrium oft balladesk, manchmal ruppig und quer, mitunter stampfend und röhrend, dann wieder flüsternd und weinend daher. Die Inspirationen für neue Songs überfallen Weber inmitten des täglichen Seins. Er erträumt sich seine Songs und versucht dann, mit seinen Mitteln den erträumten Klangbildern möglichst nahe zu kommen. Seine Songs handeln entweder vom Zynismus unserer Zeit oder von der Liebe. In ihnen spiegelt sich sein Leiden und sein Lieben, sein Weltschmerz, sein Träumen, sein Zweifeln und sein Hoffen.

LONESOME STATION  (Fribourg)
Lonesome Station ist reduzierter Lo-Fi-Pop, der erst unscheinbar wirkt, dann seine Ausstrahlung nach und nach entfaltet. Im Januar 2011 spielte Stephan Brülhart (Sänger und Gitarrist der Band Overdrive Amp Explosion) sein erstes Solokonzert unter den Namen Lonesome Station im Kofmehl in Solothurn. Im Vertrauen auf gutes Gelingen, aufgefordert von einer Programmationsgruppe des Kofmehls, den Support für einen Indierock-Abend zu gestalten, war dies das erste Konzert von Lonesome Station. Nach diesem Auftritt wurde das Musikrepertoire erweitert. Ständig mit Loops und Effekten gestaltet, folgten weitere Konzerte, bis schliesslich im Januar 2013 das gleichnamige Debutalbum erschien. Es gefiel anhand mehrerer Albumkritiken, viele Konzerte in der Schweiz und im nahegelegenen Ausland folgten, wie auch 2015 das Album „current space“. Im August 2019 erscheint nun die neue EP „restless tape“.

 


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