MUSIG UF DE GASS

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Das „Musig Uf De Gass“ ist ein Ostschweizer Musikfestival, organisiert und unterstützt vom OpenAir St.Gallen. Es findet dieses Jahr in fünf Lokalen (Flon, Kugl, Palace, Grabenhalle, Oya) sowie mit einer OpenAir Bühne beim Vadian in der St.Galler Innenstadt statt. Bereits zum 32. Mal spielen an diesem Abend ausschliesslich lokale Bands aus der Region Ostschweiz.

 

20:45 Uhr  –  OBACHT OBACHT
Seit 2013 veröffentlicht der Frauenfelder Tobias Rüetschi unter dem Namen Obacht Obacht Musik. Das Schlafzimmer im Elternhaus wird zum Low-Budget-Studio, wo er mit verschiedenen Aufnahmetechniken experimentiert und seinen merkwürdigen, bluesig angehauchten Sound kreiert. Drei Jahre später erblickt sein Debutalbum die Welt – und damit auch die Obacht Obacht Band, mit der er seine Songs endlich auch auf der Bühne zum Leben erwecken kann.

22:15 Uhr  –  WESNO
Ein Boot liegt sicher im Hafen, doch für den Hafen ist es nicht gebaut. Genau in diesem Widerspruch treffen fliessende Lyrics auf trockene Beats, direkte Mundart auf verschwommene Klangteppiche und warme Synthie-Klänge auf knallharte Basslines. Der Toggenburger WESNO arbeitet dabei in der Produktion mit den beiden Tausendsassas Tillmann Ostendarp (Das Pirmin Baumgartner Orchester, Faber) und Basil Kehl (WASSILY, Dachs) zusammen – eine Mischung, die sich sehen und hören lassen kann.

23:45 Uhr  –  YES I’M VERY TIRED NOW
Jeder von uns kennt diesen Zustand: Man ist einfach zu müde für alles, aber Schlaf findet man trotzdem nicht. Diesem Zustand hat der St.Galler Musiker Marc Frischknecht seinem Projekt den Titel verliehen: Yes I’m Very Tired Now. Im Sommer 2017 erschien sein zweites Album unter dem Titel „Wait“, mit welchem er nun unterwegs ist. Tiefe, elektronische Beats, leise Grooves und die eindringliche Stimme von Marc prägen den eigenständigen und spannenden Sound von Yes I’m Very Tired Now. Immer mit einem Tick Ironie und unterstützt von einer satten, druckvollen Liveband. Für Fans der Gitarren von Editors, den elektronischen Beats von Caribou und den Sphären bei Nick Cave.

 


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