GRABESUMMER 2021 – MOKOŠ

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Nun, vieles ist ja nicht los in der Gallenstadt in diesem Sommer. Der Schlund der KVA wartet vergebens auf die tausenden Kilos Plastikabfall des Open Airs St.Gallen, die Skulpturen im Innenhof des Museums stehen weiter auf ihren Sockeln und hoffen, dass die Bässe des Kulturfestivals den Staub nächstes Jahr wieder runter blasen.

 

Die “ich-geh-nur-fünf-Mal-pro-Jahr-in-die-Stadt”-Fraktion (Aufgetischt, Honky Tonk, New Orleans, Olma und Sangallerfescht) überspringt den Sommer komplett und freut sich auf den fetten Konsumherbst, und all die lokalen Bands können nicht am Musig uf de Gass auftreten und von der Sitterbühne, oder zumindest von der Startrampe träumen… schade ist das, traurig sogar…

Doch die Rettung für all die nicht erfüllten Kulturträume ist da. Die Grabenhalle St.Gallen präsentiert euch zum ersten und vielleicht letzten Mal den Grabesummer 2021. Kurzfristig auf die Beine gestellt – mit viel Herzblut und wenig Budget – bringen wir Funk, Punk, Folk, Stonerrock, Elektro und Psychedelic-Rock für euch vor die Halle an unser Minifestival. Einige sind ganz frisch und zum ersten Mal bei uns, andere schon länger dabei und fliegen trotzdem unter dem Radar. Das Programm ist vielfältig, die Preise fair und je mehr Leute kommen, desto grösser wird die Gage für die Auftretenden. Aber Achtung, die Kapazität ist begrenzt und es gibt keinen Vorverkauf.

Covid Infos

an diesem Abend gilt:

  • Contact Tracing am Eingang
  • Tanzverbot
  • stehende Konsumation erlaubt
  • Abstand zwischen Gästegruppen
  • Maskenpflicht im Foyer/WC

MOKOŠ
Das WildWomen-Folk Duo Mokoš nimmt dich mit auf eine Reise in tiefe Gewässer. Sie erzählen Geschichten aus dem Leben – z.B. von Piratinnen, die entdecken, dass sie die Welt mit Kunst verändern können, von einer Elefantin, die in einem Apfelbaum fest steckt und sich nach Gemeinschaft sehnt und von einer Katze, die ihren eigenen Weg geht und allen Widerständen trotzt.

Mokoš ist die Wunderwelt von Laura Scammacca, die mit ihrer unverwechselbaren Stimme Augen zum Austrocknen bringt, weil man vor lauter Staunen das Blinzeln vergisst. Und von Mirjam Gosteli, die mit ihren Trommeln treibende Rhythmen in die Songs streut und mit dem Akkordeon süsse Datteln in die Luft wirft. Ahoi!


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