SING & PLAY FESTIVAL – Tag 2

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präsentiert von BRUCHTEIL  –  Punkrock-, Hardcore-, Indie-Rock und HipHop-Konzerte mit NOT SCIENTISTS (FRA), THE DEADNOTES (D), THE AMSTERDAM RED-LIGHT DISTRICT (FRA), MR. LINUS (CH) und BUNGLE BROTHERS (CH).

 

NOT SCIENTISTS  (FRA)
Die Band NOT SCIENTISTS ging Ende 2013 aus den „Uncommonmenfrommars“ und „No Guts No Glory“ hervor. Nach einer EP, einer 7“ und dem Debütalbum „Destroy To Rebuild“ erschien im April 2018 ihr zweiter Longplayer „Golden Staples“. Ihre musikalischen Einflüsse reichen von Buzzcocks über The Thermals bis zu Hot Water Music und Superchunk. Die Franzosen haben sich mit „Golden Staples“ offensichtlich vom Einfluss amerikanischer Pop-/College-Punkbands emanzipiert. Wer eine Sortierhilfe braucht, nennt den Sound Melodic Post-Punk, Powerpop oder Indie.
https://de-de.facebook.com/notscientists/

THE DEADNOTES  (D)
„Follow your instincts, fuck your commitments“: Die Band THE DEADNOTES, zu Schulzeiten gegründet, ist mittlerweile in ganz Europa unterwegs. Höhenlastige Gitarrenriffs, mehrstimmige Chöre, kraftvolle Drums, inbrünstiger Gesang, der hin und wieder ins Schreien kippt. Die Freiburger Band spielt melodischen Indie-Punk, der so frappierend an die Emo-Bands der 2000er erinnert, dass einen zunächst das Alter seiner Urheber verblüfft: Die drei Musiker sind gerade mal Anfang zwanzig.
https://de-de.facebook.com/thedeadnotesofficial/

THE AMSTERDAM RED-LIGHT DISTRICT  (FRA)
Kombiniere catchy mit hart, mit soft, mit leckeren Gitarrensolos und Stücken zum Mitsingen. Dann kriegst du The Amsterdam Red Light District aus Lyon.
https://de-de.facebook.com/tarldtheband/

MR. LINUS  (CH)
Mr. Linus ist eine dreiköpfige Truppe, die sich Mitte 2013 als Akustik-Punkrock Projekt gegründet hat. Unterdessen stehen die akustischen Gitarren aber eingestaubt in der Ecke und ihr Stil hat sich einem abrupten Wandel unterzogen. Leicht melancholisch tummeln sie sich irgendwo zwischen Indie und Punkrock, zwischen Ebbe und Flut. Obwohl nun massiv mehr Strom auf der Bühne fliesst, schwimmen die drei auch gern mal gegen diesen an.
https://www.facebook.com/mrlinusband/

BUNGLE BROTHERS  (CH)
„Bungle Brothers“ steht einerseits für „to bungle“ – etwas vermasseln – andererseits als Hommage an die legendären Jungle Brothers und damit die HipHop-Philosophie und Soundästhetik der 90erJahre. Das heisst Boombap inklusive Do-it-yourself-Attitude, experimentierfreudig, ungezwungen und ohne Angst vor dem Versagen. Hier hat Rap noch herzlich wenig mit Disco-Muskeln, Pandamasken, Youtube-Promo-Beefund grenzdebilem Machogehabe zu tun. Lieber spinnen CRF und Flip über knackige Live-Beats von Drummer dan-one, DJ ILL-O und Beatboxer Subzero Kurzgeschichten über verpasste Züge, die komplizierte Hassliebe zum eigenen Viertel, gespenstische Hotelnächte oder kannibalistische Mitternachtssnacks aus verschiedenen Perspektiven. Hier bleibt kein Auge trocken, kein Arsch ruhig stehen und kein Genick untrainiert.
https://www.facebook.com/bunglebrothers/


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